VISION; die Welt von Morgen denken

Zukunftsorientiertes Handeln

"Heute die Produktwelt von morgen gestalten."

Tatsächlich passiert dies bei fast jeder Entwicklung, denn von der Idee bis zum Serienprodukt vergehen oft Jahre. Aber dass, ist nicht der Kernpunkt. Vielmehr geht es darum, den Benutzer zu verstehen, nachhaltig zu denken und zu handeln und Produkte zu schaffen, deren Mehrwert keinen zeitlichen Verfall haben. Zudem steigen die Möglichkeiten Produkte und Maschinen zu vernetzen, kommunizieren zu lassen und künstliche Intelligenz anzuwenden.

Das Potenzial ist enorm. Natürlich erfordert nicht jedes Produkt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), aber auch Prozesse, Rohstoffe und die Produktion selbst können durch KI verbessert, automatisiert und nachhaltiger gestaltet werden. Nachhaltigkeit beinhaltet auch die Reduzierung des Produktionsaufwands und der Energiekosten. Bereits in der Konzeptphase, dem Design und der Konstruktion werden die Weichen für diese Ziele gestellt.

VR - Virtual Reality

in der Produktentwicklung:

Noch vor einigen Jahren waren VR-Systeme ein aufwendiges und teures Tool für Ergonomiestudien sowie zur Visualisierung von Produktkonzepten und -designs. Aktuelle integrierte VR-Brillen wie die Oculus Quest 2 sind als eigenständige Geräte mit integrierter GPU besonders mobil, benutzerfreundlich und kostengünstig.

Die Erstellung von 3D-Modellen in einer herkömmlichen CAD-Umgebung wie Solidworks auf einem Desktop-Monitor ist meiner Meinung nach immer noch die effizienteste Methode für die Konstruktion. Die Möglichkeit, einen Produktentwurf in echtem Maßstab virtuell erleben zu können, ist jedoch äußerst hilfreich und mittlerweile auch einfach und schnell umsetzbar. Modelle in der virtuellen Realität dienen uns als Bindeglied zwischen einem einfachen 3D-CAD-Modell, Renderings und einem Design-Mockup.

In der Software "SimLab Composer" haben wir die Möglichkeit, unsere 3D-CAD-Modelle in einer virtuellen Umgebung zu arrangieren. Die erstellte Szene kann dann mithilfe der VR-Brille betreten, und das Produkt betrachtet werden. Darüber hinaus können Interaktionen programmiert werden. Das bedeutet, dass zum Beispiel der Deckel des virtuellen Grills geöffnet werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, verschiedene Farben und Materialien auszuprobieren.

 

Solche virtuellen Visualisierungen bieten eine äußerst beeindruckende Möglichkeit, die Produktvision gegenüber Kunden oder Investoren zu präsentieren.

 

Industrie 4.0 : was ist das eigentlich ?  Vorteile in der Entwicklung

Industrie 4.0 ist in aller Munde, der Begriff bezeichnet eine neue, zukunftsweisende Ara in der Geschichte der Industrialisierung. Doch was heißt das jetzt genau? Die dritte Phase der Industrialisierung bezeichnet die Digitalisierung. Industrie 4.0 baut nun auf dieser Phase auf. Bezeichnet wird die digitale Vernetzung automatisierter Prozesse und Abläufe in der Industrie. Im Grunde befinden wir uns in einem gigantischen Wandel, in dem nicht nur die Interaktion zwischen "Mensch-Maschine", sondern auch zwischen "Maschine - Maschine" stattfindet. Dieser Wandel bezieht sich aber nicht nur auf die Produktion von Waren und Gütern, NEIN, immer mehr Endgeräte werden intelligent und verfügen über Schnittstellen, um miteinander zu kommunizieren.

Wir als Industrie-Designer und Ingenieure beobachten diesen Prozess schon eine geraume Zeit. Der Umfang dieser Revolution ist größer als man denkt und wir sind dabei, die Zukunft mitzugestalten. Visionäre Konzepte, neue Materialien, ressourcenschonende Produktionen und vieles mehr werden heute geplant und entwickelt, um die Produkte von Morgen zu gestalten.

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